Gemeinsam für Brandenburg
Erklärung der Verbände der Kreditwirtschaft Brandenburg zusammen mit der Ministerin für Finanzen und Europa, Frau Katrin Lange
Die Corona-Krise stellt unser Bundesland, die am Wirtschaftsleben Beteiligten sowie die Menschen vor ungeahnte Herausforderungen. Beruflich und privat wird den Bürgerinnen und Bürgern in dieser herausfordernden Lage sehr viel abverlangt. Daher ist es wichtig, dass die Kreditwirtschaft und das Land Brandenburg mit ihren Institutionen die Auswirkungen auf die regionale und lokale Wirtschaft sowie die Menschen im Blick haben und gemeinsam handeln. Es ist das gemeinsame Verständnis der Unterzeichnenden, Zuschussprogramme, Liquiditätsprogramme und Bürgschaftsprogramme sowie eigene Angebote der Finanzwirtschaft so unbürokratisch wie möglich, so schnell wie möglich und so günstig wie möglich bereit zu stellen.
Die Unterzeichnenden werden in den kommenden Tagen und Wochen weiter gemeinsam daran arbeiten, den Akteuren der Wirtschaft sowie den Bürgerinnen und Bürgern hilfreich zur Seite zu stehen und die Programme des Landes Brandenburg sowie der KfW aktiv in die Beratung einbinden. Wir gemeinsam lassen die vielen Selbständigen, die vielen Unternehmen aller Branchen und Größen sowie die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs in dieser schwierigen Lage nicht im Stich!
Zur Konkretisierung der Punkte: Siehe die Erklärung im Anhang
Die Erklärung wurde unterzeichnet von der Finanzministerin des Landes Brandenburg, Frau Katrin Lange, dem Bundesverband Öffentlicher Banken, dem Genossenschaftsverband (für die Volks- und Raiffeisenbanken), der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, dem Ostdeutschen Bankenverband, der Bürgschaftsbank Brandenburg sowie der Investitionsbank des Landes Brandenburg.
Ansprechpartner:
Enrico Großer
enrico.grosser@ostbv.de | 030 88 777 882
Ostdeutscher Bankenverband e.V. | Hohenzollerndamm 187 | 10713 Berlin
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