Schüler werden Reporter
Artikel, AUSGEZEICHNET! – Berliner Schüler beim Zeitungsprojekt „Jugend und Wirtschaft“ prämiert

Komplexe Sachverhalte verstehen und verständlich wiedergeben: Keine einfache Aufgabe. In dieser Kunst übten sich auch in diesem Jahr wieder rund 1.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland. Sie haben am gemeinsamen Projekt „Jugend und Wirtschaft“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und des Bundesverbandes deutscher Banken teilgenommen.
Seit dem Jahr 2000 setzen sich in dem Projekt junge Menschen intensiv und praxisnah mit aktuellen Wirtschaftsfragen auseinander. Lesen, analysieren und schreiben: In eigenen Beiträgen konnten sie ihre persönliche Sicht in einer der renommiertesten deutschen Tageszeitungen erzählen. Die besten Leistungen wurden von einer Jury ausgewählt und gestern in Berlin ausgezeichnet.
Preiswürdig waren auch 2018/2019 wieder Schülerinnen und Schüler aus Ostdeutschland. Besonders hervorgehoben wurden, unter jeweils drei Preisträgern:
- Max Ufer von der Katholischen Schule Liebfrauen, Berlin für seinen Artikel „Damit das Brot nicht für die Tonne ist“,
sowie die:
- Katholische Schule Liebfrauen aus Berlin für die Gesamtleistung ihrer Schülerinnen und Schüler.
Achim Oelgarth, Geschäftsführer des Ostdeutschen Bankenverbandes e.V. betonte:
„Qualitätsjournalismus ist für die öffentliche Meinungsbildung unerlässlich. Eines seiner Markenzeichen sind gut recherchierte und leicht verständliche Artikel. Davon versteht auch die Jugend etwas. Das zeigt das Beispiel der vielen engagierten Schülerinnen und Schüler im Zeitungsprojekt ‚Jugend und Wirtschaft‘. Wir freuen uns über ihre Stimme in der gesellschaftlichen und politischen Debatte.“

Weiterführende Informationen zum jährlich stattfindenden Wettbewerb: https://www.jugendundwirtschaft.de/


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